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Cafébar

Die Neugestaltung des Steiner-Thor-Platzes hat eine lange Geschichte. Bereits 1997 wurde beschlossen, diesen wichtigen Platz zu gestalten.

Mehrere Architekten und Städtebauer machten Pläne, doch letztendlich wurde 2004 mit diesem vieldiskutierten Konzept begonnen. 

Das Gebäude stellt ein Bindeglied zwischen Grünanlage und Platz dar.

Es soll monolithisch wirken, sich aber nicht aufdrängen.

Trotzdem wurde der Blick durch die 13m großen Türen im westlichen Teil des Pavillons durch das Café auf den dahinterliegenden Park verwirklicht.

Die Transparenz des Pavillons endet allerdings mit dem Anschluss öffentlicher Toiletten.

Nach langen Materialstudien wurde ein vorbewittertes, schiefergraues Metall als Fassadenoberfläche ausgewählt.

 Die minimierte Bauzeit komplizierte die Baumaßnahme, dennoch wurde ein ansprechendes Ergebnis erzielt.